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IVM Laserpointer: Integration und Verknüpfung von Methoden in Entwicklungs- und Produktionsprozessen (IVM)
Arbeitskreis TU München vertreten durch Gerd Streckfuss

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IVM Laserpointer: Integration und Verknüpfung von Methoden in Entwicklungs- und Produktionsprozessen (IVM)

Einführung

Die Diskussion mit verschiedenen Industrievertretern in der letzten Zeit hat gezeigt, dass ein großes Interesse zum Thema „Integration und Verknüpfung von Methoden in Entwicklungs- und Produktionsprozessen" besteht. In den letzten Jahren sind eine Reihe von Methoden für verschiedene Aufgabenstellungen entstanden oder haben in ihrer Anwendung an Bedeutung gewonnen. Durch die Anwendung von einzelnen Methoden können geeignete Aufgabenstellungen gut gelöst werden. Nach anfänglicher Euphorie unter einigen Anwendern vieler neuer Methoden, endlich ein geeignetes Werkzeug gefunden zu haben, mit dem alle oder die meisten Aufgaben integrativ gelöst werden können, zeigte sich dass jede Methode nur für einige Aufgaben effektiv eingesetzt werden kann. So stellt sich heute nicht die Frage nach der übergeordneten Methodik, mit der alle Aufgaben bewältigt werden können, sondern die Frage, wie die einzelnen Methoden effektiv miteinander kombiniert werden können und wie die Verknüpfungsproblematik der Ergebnisse bewältigt werden kann. Die Auswahl des Methodenmixes für die vorliegende Aufgabenstellung gewinnt ebenso an Bedeutung.

Ziel des Arbeitskreises

Der Industriearbeitskreis (die Gründungssitzung war am 26.1.1998 an der TU München) hat sich die Aufgabe gestellt, die Integration und Verknüpfung von Methoden in Entwicklungs- und Produktionsprozessen zu untersuchen und an einem Beispiel (Laserpointer) die Ergebnisse zu dokumentieren. Insbesondere soll der jeweilige In- und Output einer Methode definiert werden und inwieweit der Output einer Methode als Input einer anderen, im Entwicklungsprozess nachfolgender Methode eingesetzt werden kann.
Folgende Methoden wurden untersucht - kostenlose Downloads:

Es werden bei den Beispielen Grundkenntnisse der Methoden vorausgesetzt. Es wird ausdrücklich auf die Literaturhinweise, insbesondere bei QFD und TRIZ, verwiesen. Das Ziel der Beispiele war nicht eine neue Erfindung eines Laserpointers, sondern an einem abgeschlossenen, bekannten und umfassenden Produkt die Robustheit der Methoden zu untersuchen und deren Verbindungen zueinander darzustellen.

Aktive Mitglieder des Arbeitskreises (2001)

U. a. Vertreter der TU München, der Robert Bosch GmbH, der BMW AG, der Siemens AG, der Context AG, der Oracle GmbH, der Roche Diagnostics GmbH, der DaimlerChrysler AG und vom Institut für Qualitätsmanagement.

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