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Daniel Eiche

Mit QFD Prozesse zur Höchstleistung bringen


Abstract:
QFD wird im allgemeinen als Planungsmethodik an der Schnittestelle zwischen Kunde und Produkt eingesetzt. Neben diesem ursprünglichen Einsatzgebiet ist QFD auch sehr gut geeignet, um kritische Prozessschritte und Verbesserungspotenziale in bestehenden technischen oder administrativen Prozessen aufzuzeigen und sinnvolle Prozessmessgrößen sowie Prozess- und Projektziele abzuleiten. Gerade im Zusammenhang mit Six Sigma- oder Lean-Initiativen ist QFD ein Werkzeug, Optimierungsrichtungen auf Teilprozessebene zur ermitteln und damit den sinnvollen Methodeneinsatz zu steuern. Der Lösungsansatz beruht auf einer funktionsorientierten und einer wertanalytischen Betrachtung der Prozesskette und mündet in eine Portfolioanalyse. Das Spannungsfeld zwischen Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung wird dadurch entschärft und von Anfang an die richtige Optimierungsstrategie gewählt.
In diesem Beitrag wird das prinzipielle Vorgehen zur Identifizierung von Potenzialen mit QFD anhand von praktischen Beispielen erläutert.


Autor:
Dipl.-Ing. Daniel Eiche ist derzeit Geschäftsführer bei der TQU AG, Winterthur. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Projektgeschäft bei dem Aufbau von Verbesserungssystemen, der Produkt- und Prozessoptimierung sowie dem Aufbau und der Weiterentwicklung von prozessorientierten Managementsystemen. Zudem hält er Schulungen zu Werkzeugen des Quality Engineering wie z. B. SPC, FMEA, DoE, TRIZ, QFD, Six Sigma. Er ist EOQ Auditor sowie EFQM Assessor und Validator.



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